Sonntag, 12. Februar 2012

Der Weg bis zum Werkvertrag!

Wir möchten uns kurz vorstellen

Wir sind eine junge Familie mit zwei  Kleinkindern. Die meisten Recherchen bezüglich des Hausbaus und wesentliche Aspekte der Planung  habe ich (Steffi) übernommen. Micha  kümmert sich um alles was mit der „Finanzierung“ zu tun hat, da er der „Zahlenmensch“ bei uns ist.   Wir sind mit der Aufteilung der Aufgaben so zufrieden.


Wie alles begann

Im Sommer 2011 haben wie uns entschieden die zu klein gewordene Wohnung zu verkaufen  und nach einem neuen (gebrauchten) Haus zu schauen. Schnell wurde klar, dass wir nur schwer ein Haus finden würden, welches unseren Vorstellungen entspricht. Daher begannen wir nach Grundstücken zu suchen. 

Gleichzeitig begannen die Recherchen nach Hausanbietern.

Das Grundstück, welches wir letztendlich erworben haben, befindet sich in einem Neubaugebiet. Der Vorteil an diesem  Neubaugebiet liegt für uns als junge Familie vor allem darin, dass bereits viele Familien mit kleinen Kindern dort wohnen. Ein Großteil der Häuser im Baugebiet wurde bereits errichtet. 

Das Grundstück reservierten wir, bevor wir uns für Fingerhaus entschieden.


Wie unsere Entscheidung auf  Fingerhaus viel


Zu Beginn unserer Recherchen waren wir uns einig, dass wir gerne ein Massivhaus hätten (Wir ändrten unsere Meinung dazu später recht schnell). Wir forderten trotzdem Prospekte von Hausanbietern aller Art an.  Des weiteren recherchierten wir im Internet und befragten andere Bauherren im Kollegen- und Freundeskreis und im Neubaugebiet.

Hausanbieter mit vielen Negativeinträgen im Internet vielen schnell heraus. Letztendlich waren außer Fingerhaus folgende Anbieter in der engeren Auswahl (Begründung in Klammern).

-    Viehbrockhaus ( positive Interneteinträge, Blogs, Zufriedene Kunden im Kollegenkreis)
-    Weber Haus (großer Bekanntheitsgrad unserer Region, Zufriedene Kunden im Kollegenkreis)
-    Bien Zenker ( sehr zufriedene Kunden im Freundeskreis)

Fingerhaus kam durch Bilder des  „AVEO“ in die weitere und  durch die vielen Blogs und das Forum in die engere Auswahl.

Zwischendurch war Fingerhaus bei  uns auch schon einmal durchs Raster gefallen, weil die Preise, welche uns im Musterhaus in Frechen genannt wurden zu hoch erschienen. Erst nach einem Anruf von unserem jetzigen Verkäufer Herr U. und dem anschließendem Treffen ging die Tendenz wieder in Richtung Fingerhaus. Es wurde schnell klar, dass bei Fingerhaus schon viele Sachen im Grundpreis eingeschlossen sind. Um nur einige Beispiele zu nennen ein erweiterter Dachüberstand und Rollläden.


Wir verglichen am Ende das Vio 300 und die  BUL 610 mit einem ähnlichen Haus von Bien Zenker .  Der Preis für beide Häuser war bei einer vergleichbaren Ausstattungsauswahl  ähnlich.  Was uns bei Bien Zenker sehr störte, war das es kaum (positive) Blogs oder Erfahrungen im Internet gibt, obwohl die Firma schon eine lange Geschichte schreibt  und bereits eine Vielzahl von Häusern errichtet hat. Von positiven Erfahrungen von  ihrem Hausbau mit Bien Zenker berichtete uns lediglich ein befreundetes Ehepaar und das war 2006. Bei Fingerhaus dagegen, scheint es eine große Transparenz zu geben. Was dabei besonders hervorsticht ist, dass der Service anscheinend stimmt. Dies ist uns aus folgendem Grund sehr wichtig. Bei einem so großen Projekt wie dem Bau eines Hauses, kann es immer mal zu Fehlern kommen. Werden diese schnell und unkompliziert behoben stellen sie in der Regel kein großes Ärgernis dar.

So kam es, dass wir am 04.11.2011 unseren Werkvertrag bei Fingerhaus unterschrieben. Bislang haben wir diese Entscheidung nicht bereut.

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